the dispute appears to go on! On iNat, we should not discuss this, but we should bring it all together into 1 name, whichever...
ref. Lepiforum.de
"Die Art wurde nach 1983 nur kurze Zeit M. secalella genannt, dann fast durchgehend M. didyma. Erst in der neueren Literatur wird sie wieder als Mesapamea secalella Remm, 1983 bezeichnet, weil die Identifizierung mit "Phalaena Noctua didyma" Esper, [1788] auf einer ungültigen Lectotypus-Festlegung beruhte.
Erläuterung: Nach den Nomenklaturregeln darf nur ein Exemplar, das dem Beschreiber bei der Urbeschreibung vorlag, als Lectotypus ausgewählt werden. Da jedoch der Text von Espers Beschreibung mehrere Jahre nach der dazugehörigen Tafel mit der Falterabbildung erschien (Tafel 1788, Text 1796), gilt die Tafel als separate Veröffentlichung und nur der auf der Tafel abgebildete Falter, nicht aber die Erwähnung der Variabilität der Art im späteren Text, sind relevant für eine Typenfestlegung. Dies übersah Lempke (1988), der die beiden noch vorhandenen Mesapamea-Exemplare in der Esper-Sammlung untersuchte – es handelt sich um ein Weibchen von M. secalis (auf der Tafel abgebildet) und um ein Männchen von M. secalella (nicht abgebildet) – und das M. secalella-Männchen als Lectotypus festlegte. Dadurch ist diese Typenfestlegung ungültig. Nur das abgebildete Tier kann der Typus von didyma sein. Somit wird didyma zum Synonym von M. secalis und für die andere Art tritt wieder der Name Mesapamea secalella ein. (Autor: Axel Steiner)
Es gibt jedoch nach wie vor auch andere Stimmen: So verwenden Aarvik et al. (2017) den Namen M. didyma und schreiben dazu: "The two names Mesapamea secalella Remm, 1983 and M. didyma (Esper, 1788) have alternatively been used for this species. The most recent studies indicate that the latter is the correct name. For additional information see the comment by Karsholt & Stadel Nielsen (2013)." (Autor: Erwin Rennwald)"
Unintended disagreements occur when a parent (B) is
thinned by swapping a child (E) to another part of the
taxonomic tree, resulting in existing IDs of the parent being interpreted
as disagreements with existing IDs of the swapped child.
Identification
ID 2 of taxon E will be an unintended disagreement with ID 1 of taxon B after the taxon swap
If thinning a parent results in more than 10 unintended disagreements, you
should split the parent after swapping the child to replace existing IDs
of the parent (B) with IDs that don't disagree.